Berichte aus dem Pfarreileben


Unser Hwst. H. Bischof Rudolf kommt in unser neues Dekanat Neustadt-Weiden:

 

Im Frühjahr dieses Jahres wurden die neuen Dekanate „ins Leben gerufen“. In den kommenden Monaten besucht unser Bischof Rudolf die neuen Dekanate. In unser Dekanat kommt er am 12. und 13. Oktober im nächsten Monat. Am Mittwochabend möchte er allen Gremien „Pfarrgemeinderäten und Kirchenverwaltungen“ begegnen. Wir werden am Abend zusammen Gottesdienst feiern und anschließend mit unserem Bischof zusammentreffen. Nähere Hinweise gibt es im nächsten Pfarrbrief.

Wir richten die Einladung und Bitte an alle Gremien, sich diesen Abend frei zu halten und wenn möglich, daran teilzunehmen. Zum Gottesdienst sind alle Pfarrangehörigen ganz herzlich eingeladen! Wäre schön, wenn viele kommen! 


Ferienprogramm – oder: Brot und Spiele für die Kleinen

Am Freitag, den 12. August, war es wieder so weit: Unsere Minis und die Katholische Jugend (KJV) boten im Rahmen des Kinderferienprogramms der Stadt eine Aktion an. Ursprünglich war eine Fackelwanderung mit Lagerfeuer und Spielen geplant. Die „feurigen“ Elemente des Plans wurden mit Blick auf die aktuelle Waldbrandgefahr nicht umgesetzt. Was blieb, war eine Wanderung mit gemeinsamer Brotzeit und Spielen.

 

Insgesamt 30 Kinder im Alter zwischen vier und zwölf Jahren waren der Einladung gefolgt. Von der Vohenstraußer Stadthalle ging es zu Fuß Richtung Neuwirtshaus, an der Autobahn entlang und über Neuwirtshaus zurück zur Stadthalle. Zwischendurch hielt die Gruppe immer wieder an. Lena und Johanna von der KJV hatten Spiele vorbereitet, in denen gemeinsam kleine Aufgaben gelöst und zusammengearbeitet werden musste. So galt es beispielsweise an einer Station, einen Reifen von einem zum andern weiterzugeben, ohne dabei die Hände zu benutzen. Gar nicht so einfach! Doch im Team war die Aufgabe schnell bewältigt.

 

Finale der Wanderung war eine gemeinsame Brotzeit, bei der so manche Brezel, Möhre oder süße Kleinigkeit genüsslich vertilgt wurde. Anschließend ging es gemeinsam zurück zur Stadthalle, wo die Eltern durchweg begeisterte und kaum erschöpfte Kinder wieder in Empfang nehmen durften.

 

(Text und Bilder: Theresa Glaser, Gemeindereferentin)


Von „Aktenzeichen XY ungelöst“ bis „Wer wird Millionär“ – Zeltlager der Ministranten 2022

Vom 30. Juli bis 03. August war es wieder so weit – Zeltlagerzeit für unsere Ministranten! Über 40 Jugendliche im Alter von 10 bis 23 Jahren hatte die Neugier gepackt und so machten sie sich auf zum Zeltplatz nahe Leuchtenberg-Lückenrieth. Dieses Jahr stand das Lager unter dem Motto „Die Welt des Fernsehens“. 

Nach den ersten Kennenlernspielen, der Aufteilung in sechs Lagerteams und dem ersten gemeinsamen Abendessen ließen die Minis den Samstagabend am Lagerfeuer ausklingen. Doch statt einer ruhigen Nacht erwartete sie der erste Krimi: Es galt, den Wimpel gegen den Angriff einiger Feuerwehrler aus Oberlind zu verteidigen. Unsere Ministranten konnten die Diebe nahezu routiniert abwehren. 

 

Nach dieser unruhigen Nacht war das Sportprogramm am frühen Sonntagmorgen genau das Richtige: Lagerleitungsmitglied Axel ging mit den Lagerteilnehmern eine Runde joggen, was Geister und Körper wieder munter machte. Wie es sich für den Sonntag gehört, feierte die Gruppe nach dem Frühstück gemeinsam einen Gottesdienst mit Kaplan Alexander Ertl. Am Nachmittag folgte eine Actionkomödie: Eine Wasserschlacht, die ihresgleichen sucht! So gut wie keiner blieb trocken, was bei hochsommerlichen Temperaturen jenseits der 30°C-Marke aber jedem recht war. Highlight am späten Abend des Sonntags war die Nachtwanderung, die die Jugendlichen vom Zeltplatz über die Lückenriether Wälder und Fluren zurück zum Lager führte.

 

Ebenfalls im Lauf des Sonntags begann ein weiterer Krimi: Der Zahnbürstenmörder trieb sein Unwesen unter den Lagerteilnehmenden. Bei diesem Spiel werden die Lagerteilnehmer von einem Gruppenleiter dadurch „getötet“, dass ihnen heimlich eine Zahnbürste gezeigt wird. Bei den abendlichen Runden am Lagerfeuer durften in der Tradition von „Aktenzeichen XY ungelöst“ Vermutungen zusammengetragen werden, wer hinter dem Phantom steckt. Die erste Mörderin des Lagers, Gruppenleiterin Johanna, erwies sich als eiskalte Killerin, die bereits am ersten Abend das komplette Lager inklusive der Lagerleitung ermordet hatte. Der zweite Mörder, Gruppenleiter Adrian, arbeitete in den folgenden zwei Tagen ähnlich zielstrebig. Das Spiel, das bereits in den Lagern vergangener Jahre fester Bestandteil war, sorgte für Spaß und Spannung gleichermaßen. 

Der Montag begann mit Zeit zur freien Verfügung, in der nach Herzenslust Völkerball, Volleyball und andere Spiele ausprobiert oder die Füße in den neben dem Platz fließenden Bach getaucht werden konnten. Am Nachmittag stellten die Teilnehmer bei der Lagerolympiade in verschiedenen Disziplinen ihr Können unter Beweis, angeleitet durch die Gruppenleiter, die die Stationen betreuten. So galt es an einer Station, Filmzitate den richtigen Filmen zuzuordnen; an einer weiteren konnten die Minis beim Melken zeigen, was sie draufhaben; auch mathematisches Können war beim Schätzen gefragt, wie viele Gummibärchen wohl in einem Glas bereitgestellt waren. Alle sechs Lagerteams schlugen sich wacker. Nach dem Abendessen folgte ein weiteres Highlight: Die Zeltlager-Version von „Wer wird Millionär“. Geld gab es dabei freilich nicht zu gewinnen, dafür aber Punkte fürs Team-Konto. Unter der Moderation von Gemeindereferentin Theresa Glaser, die das Spiel vorbereitet hatte, beantworteten die Teams Fragen rund um Film und Fernsehen, aber auch so manche knifflige Aufgabe zum Thema Kirche oder zu Mitgliedern der Lagerleitung. 

 

Fortgeführt wurde das Spiel am Dienstagvormittag. Alle Teams konnten Punkte einheimsen. Zwei Gruppen erreichten sogar die Höchstpunktzahl, wobei ein Stechen zwischen den Gruppenleitern Maximilian und Thomas die finale Entscheidung brachte und sich Maximilians Team über einen Extrapunkt freuen durfte. Ebenfalls eine Bereicherung fürs Punktekonto war das Völkerball-Turnier am Nachmittag. Auch hier konnten alle Teams sehr erfolgreich unter Beweis stellen, was sie können. Nach dem langen Tag war der entspannte Abend am Lagerfeuer ein willkommener Ausgleich. Richard Reger aus Böhmischbruck erfreute die Gruppe mit Liedern und Gruselgeschichten. Gemeinsam wurde gesungen und gelacht bis spät in den Abend hinein. Im Schutze tiefster Nacht nahm der vorletzte Krimi des Lagers seinen Anfang: Kurz nach Mitternacht wurde der Wimpel erneut Opfer von Angreifern, diesmal aus Pleystein. Doch wieder konnten die Minis ihn erfolgreich verteidigen. Anders beim letzten Überfall, etwa um halb vier in der Nacht: Den Räubern aus Waldau gelang es, den Wimpel umzusägen und so zu stehlen. Die Auslöse ist bislang Gegenstand von Verhandlungen. 

 

Der letzte Zeltlagertag brachte das finale Highlight mit sich: Eine Wanderung zur Burgruine Leuchtenberg mit Burgführung, Quiz und Axtwerfen. Die Jugendlichen hatten sichtlich Freude daran, die Burg zu erkunden. Nach der Verköstigung mit Bratwurstsemmeln durch unser Küchenteam im Schatten der Burganlage ging es zurück zum Zeltplatz, wo gemeinsam abgebaut und mit einem kurzen gemeinsamen Abschlussimpuls das Lager beendet wurde.

 

Am Ende des Lagers war ausschließlich positives Feedback zu hören. Ein besonderer Dank gilt den aktiven Mitgliedern der Lagerleitung und den Gruppenleitern, die dieses Zeltlager durch ihr Mitdenken, ihren Ideenreichtum und ihre Tatkraft möglich gemacht haben: Axel, Markus, Anna, Johanna, Marie, Kathrin, Adrian, Thomas, Simon, Maximilian, Johanna, Jonas, Luis, Emily und Rosina.

(Text: Theresa Glaser, Gemeindereferentin; Bilder: Lagerleitung)

 

 


NÄCHSTER HALT: KÖTZTING

Kaplan Alexander Ertl nimmt Abschied von Vohenstrauß

 

Nach drei Jahren als Kaplan verlässt Alexander Ertl Ende August 2022 unsere Pfarrgemeinde Richtung Bad Kötzting. Bei einer Messe am 24. Juli in der Pfarrkirche und einem Stehempfang verabschiedete sich die Pfarrgemeinde von ihrem Kaplan.

 

Im Pfarrheim bedankten sich Dekan Hösl, Pfarrerin Carmen Riebl, Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Manfred Bauer und Vertreter der Jugend und Ministranten bei Kaplan Ertl für seinen Einsatz in den vergangenen drei Jahren, insbesondere für die älteren und kranken Gemeindemitglieder.

 

Alle Redner und der Pfarrgemeinderat wünschen Kaplan Alexander Ertl alles Gute und Gottes Segen auf seinen weiteren Stationen als Seelsorger im Weinberg des Herrn.


1. ÖKOMENISCHES GRILLEN AM PFARRHEIM

Mitglieder der Gremien treffen sich zum lockeren Austausch am Pfarrheim

 

Beim Reden kommen die Leut zsamm, sagt man. Beim Grillen auch. Und da sogar auf der bekanntermaßen besonders kommunikationsfördernden Bierbank.

 

Der Sachausschuss „Ökumene“ lud gemeinsam mit dem „Ökumenekreis“ deshalb Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand, Kirchenverwaltung sowie die geistlichen Vertreter der Gemeinden zu einem gemütlichen Abend ein.

 

Bei leckeren Salaten und Nachspeisen der Teilnehmer*innen, perfekt gegrillten Steaks und Bratwürsten (Danke, @Mandred) und kalten Getränken lernten sich so die Laienvertreter der Gremien kennen und legten den Grundstein für einen weiteren Ausbau des ohnehin hervorragenden ökomenischen Austausches der Gemeinden.

 


WAS FÜR EIN FEST. DAS PFARRFEST AM 17. Juli 2022

Kaiser-Wetter, sagen die einen. Pfarrfest-Wetter sagen die anderen. Bei perfekt temperierten 26 Grad feierten hunderte Pfarrangehörige, Freunde, Gäste und alle anderen endlich wieder gemeinsam auf dem Kirchplatz. 

 

Schweinebraten und Volksmusik. Bier und Spezi. Hüpfburg und Christas Kunst & Krempel. Burger und selbstgemachte Kuchen. So viele hatten schon seit Wochen auf diesen Tag hingearbeitet. Am Samstag Stände, Zelte und Wagen aufgebaut. Am Sonntag mit ihrem Dienst am Grill, an der Spülmaschine, am Zapfhahn, an der Kuchenbar, beim Kinderschminken und an allen anderen Stellen dazu beigetragen, dass das Pfarrfest 2022 zu einem vollen Erfolg wurde.

 

Und wenn dann der Herrgott auch noch mit dem Wetter mithilft, dann ist eben alles gerichtet für ein perfektes Pfarrfest. So wie am 17. Juli 2022.

 

Danke an alle, die als Helfer, Organisatoren und Gäste mitgeholfen haben. Wir freuen uns schon jetzt auf das Pfarrfest 2023.

 


Preisschafkopf der Vohenstraußer Ministranten erneut ein voller Erfolg

Zum zwölften Mal fand am vergangenen Freitag, den 01. Juli, der Preisschafkopf der Vohenstraußer Ministranten statt. Es handelte sich hierbei um die Neuauflage nach der Corona-Zwangspause. Zuletzt hatten die Ministranten das Turnier 2019 durchführen können. 

 

Über 120 Spielerinnen und Spieler aus der ganzen Region hatten sich nun wieder im Vohenstraußer Pfarrsaal und den Jugendräumen eingefunden, um den Besten unter ihnen zu finden. Gemeinsam wurde den ganzen Abend hindurch bei bester Stimmung an 31 Tischen gekartelt. Schließlich konnten drei Sieger gekürt werden, die in der Wertung jeweils nur einen einzigen Punkt auseinander lagen. Ihnen konnten die Organisatoren Preisgelder in Höhe von 200, 100 und 50 Euro übergeben. Die übrigen Spielerinnen und Spieler durften sich aus einer Vielzahl an Sachpreisen und Gutscheinen ihren Favoriten aussuchen, sodass keiner mit leeren Händen, dafür aber alle mit strahlendem Gesicht nach Hause gehen konnten. 

 

Weiteres Highlight des Abends war die Tombola. Zu gewinnen gab es zwei mehrtägige Fahrten nach Berlin für zwei Personen sowie zwei Tagesfahrten in den Münchner Landtag. Es konnten vier sichtlich erfreute Gewinner ausgelost werden. 

 

Der Erlös der Veranstaltung kommt der Ministrantenarbeit der Pfarrei zugute. Er wird beispielsweise ins Zeltlager, Aktionen und Gruppenstunden investiert. 

 

Ein herzlicher Dank ergeht an alle Firmen und Sponsoren, die Sachpreise gestiftet haben. Außerdem gilt ein großer Dank allen, die durch ihre tatkräftige Unterstützung zur Vorbereitung und Durchführung des Abends beigetragen haben. Besonders seien hier die Oberministranten Marie Bäumler und Markus Weig, Pfarrgemeinderatssprecher Manfred Bauer, Kirchenverwaltungsmitglied Helmut Stubenrauch sowie die Familien Bäumler und Diermeier genannt.

 

Bericht und Bilder: Theresa Glaser, Gemeindereferentin


25 Jahre Priester – Jubiläum von Dekan Alexander Hösl

Mit einem emotionalen Gottesdienst feierte Dekan Alexander Hösl am 26. Juni 2022 sein 25-jähriges Priesterjubiläum in unserer Pfarrkirche.

 

Wichtige Wegbegleiter, 13 Konzelebranten, fast 50 Ministranten, eine herrlich geschmückte und voll besetzte Kirche, fantastisches Wetter und eine riesige Schar großer und kleiner Gratulanten bildeten den Rahmen für eine wunderbare Feier in und vor der Kirche.

 

Mit einer großartigen Predigt schlug Pressaths Stadtpfarrer Prechtl einen Bogen über die seelsorgerischen Arbeit von Dekan Hösl im  vergangenen Vierteljahrhundert und machte den anwesenden Geistlichen und Gläubigen Mut auch in schwierigen Zeiten: "Und manchmal sag ich auch zu mir: Letztendlich ist das nicht mein Bauernhof sondern der des Herrn. Und der wird schon wissen, was er tut. Darauf dürfen wir vertrauen."

 

Mit Bürgermeister Andreas Wutzlhofer, Pfarrerin Carmen Riebl, Martha Bauer und Dr. Manfred Bauer zeigten in ihren Grußworten ihre hohe Wertschätzung für Dekan Hösl, bevor der stimmungsvolle Gottesdienst mit "Großer Gott, wir loben dich" endete – und die vor der Kirche wartenden Kinder ihrem Herrn Dekan endlich ein Ständchen singen konnten.


Agape-Mahl

Nach zwei Jahren Zwangspause durfte die Katholische Jugend wieder ihr alljährliches Agape-Mahl am Gründonnerstag halten. Nach einer kleinen Andacht wurde zusammen Mahl gehalten. Vielen Dank an die Organisatoren. 


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Ukraine-Hilfen


Adventsfenster

Wir, der Ökumenekreis, wollten mit unseren vier Adventsfenstern den Weg bis Weihnachten bereichern, gemeinsam gehen und uns vorbereiten auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus. Wir freuen uns, dass sich jeden Wochen so viele auf den Weg gemacht haben und die Adventsfenster betrachtet haben. Danke an alle helfenden Hände, wir freuen uns auf eine Fortsetzung 2022!



Lebkuchenverkauf für Stefan Reil 

 

Die gemeinsame Aktion vom Pfarrgemeinderat und den Ministranten war ein voller Erfolg. Insgesamt konnten über 100 Päckchen nach dem Patroziniumsgottesdienst und am darauffolgendem Wochenende verkauft werden. Der Verkauf erfolgte auf Spendenbasis. Wir danken jedem Einzelnen recht herzlich, der sich in irgendeiner Form daran beteiligt hat. 

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine ruhige Adventszeit und friedvolle und gesegnete Weihnachtstage. 


Anmeldung Gottesdienst mit Krippenspiel

 

Auch in diesem Jahr wird wieder ein kleiner Gottesdienst mit Krippenspiel, gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde, gestaltet. Es werden zwei Gottesdienste nacheinander (15.00 Uhr und 16.30 Uhr) angeboten, die auf dein Vorplatz der Friedrichsburg stattfinden werden. 
Für diese Gottesdienste ist eine Anmeldung erforderlich. Die entsprechenden Link finden Sie hier: 

 

Krippenspiel 1 evangelisch - 15.00 Uhr:

https://www.jesaja.org/events/8MV7VdiTmD2vjWFa

 

Krippenspiel 2 katholisch - 16.30 Uhr: 

https://www.jesaja.org/events/nwHqj6ylmVGjJGsC


Wir bitten um Ihr Verständnis, beim Besuch des Gottesdienstes mit Krippenspiel, den Familien mit Kindern bei der Anmeldung den Vortritt zu lassen. 

Anmeldung zu den Weihnachtsgottesdiensten


Bitte beachten: 




! Anmeldung zu den Ostergottesdiensten !


NEU: Beauftragung von Messintentionen

 

Für die Beauftragung von Messintentionen liegen ab sofort in allen Kirchen Vordrucke auf, mit denen Messen schriftlich bestellt werden können. Wir bitten Sie herzlich, künftig diese Vordrucke zu verwenden, die unsere Arbeit erleichtern und auch für Sie viele Vorteile bringen. Nehmen Sie sich einige Formulare aus den Kirchen mit nach Hause. Füllen Sie diese bei Bedarf in Ruhe – vollständig – aus. Geben Sie das Formular mit der entsprechenden Gabe (€ 5,-- pro Messe) in ein Kuvert. Dieses Kuvert kann im Briefkasten am Pfarrbüro eingeworfen bzw. bei jedem Gottesdienst in die Kollektenkörbchen gelegt werden. Messen bitte rechtzeitig bestellen – 2-3 Wochen vor Terminwunsch.

Für Sie bietet sich in dieser Krisenzeit somit eine gute Möglichkeit, Erledigungen/Einkäufe zu verbinden und unnötige Wege zu vermeiden. Angehörige/Nachbarn sind sicher gerne bereit, die kontaktlose Abgabe für unsere Senioren zu übernehmen. Natürlich können die Messintentionen auch in der gewohnten Weise im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten bestellt werden. 

Für die Messbestellung ist einmalig ein Datenschutzformblatt auszufüllen (siehe unten)!

 

Gerne können auch die untenstehenden Dokumente einfach von zu Hause aus ausgedruckt und abgegeben werden.

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Aktuelle Informationen mit der Bitte um Einhaltung. 


Schon mal einen Biohof samt eseligem Bewohner besucht?
Nachdem Corona auch unsere Aktivitätenplanungen chaotisiert hat, konnten wir, der Katholische Jugendverein, kurz KJV, zumindest unseren Erntedankausflug umsetzen.
Wir waren bei unserem ehemaligen Mitglied Daniel Riebl eingeladen. Er arbeitet auf einem Bioland-Bauernhof in Petersaurach und hilft dort fleißig beim Anbau von Freilandgemüse. 🥕 🥦 🍉
Wir feierten Erntedank gemeinsam in einem schön gestalteten Familiengottesdient und verbrachten zusammen einen wunderbaren Tag!
Danke an den Vorstand und Daniel Riebl für die Organisation. 😊

Interesse, auch mal einen Ausflug mit uns zu machen? Schreibt uns hier einfach an! 😉


Erste Fahrradwallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Vohenstrauß-Böhmischbruck unter dem Motto "Wie läuft's?"

 

Im Monat September 2020 fand die erste Fahrrad-Wallfahrt in der Pfarreiengemeinschaft Vohenstrauß-Bömischbruck statt. Die Vorbereitung lag in den Händen eines Teams von Pfarrgemeinderatsmitgliedern aus Vohenstrauß.

Der Oktober und der Mai sind Marienmonate, aber auch im September gibt es drei Marien-Tage und diese Marientage waren der Inhalt dieser Wallfahrt.

An einem sonnigen Samstagnachmittag machten sich viele Personen per Rad auf den ca. 10 km langen Wallfahrtsweg. Alle Generationen vom Kleinkind bis zum Senior im fortgeschrittenen Alter und viele ohne E-Bike waren dabei.

Start war bei der katholischen Pfarrkirche in Vohenstrauß. Dort hatte jeder Wallfahrer/in

die Möglichkeit auf vorbereitete Zettel seine Bitte oder auch Dank zu schreiben. Diese Zettel wurden dann in den Speichen zweier Räder angebracht und mit auf die Wallfahrt genommen.

Das Thema der ersten Station war „Maria Geburt“ - zweite Station war „Mariä Schmerzen“ und die dritte Station „Mariä Namen“. Es gab jeweils eine passende Lesung – Impulse zum Thema und ein gemeinsames Gebet und Lied. Bei der zweiten Station legte man eine kleine Rast und Durstlöschpause ein. Bei den jeweiligen Stationen war ein kleiner schön geschmückter Altar mit Marienstatue vorbereitet. Die Teilnehmer hatten ein Gebetsheft – und das Pfarrgemeinderatsteam gestaltete mit Kaplan Alexander Ertl die einzelnen Stationen.

Bei der dritten Station – diese war vor der Kirche in Waldau – hier erhielten alle Radwallfahrer ein kleines Andenken an diese Wallfahrt – ein kleines Kuvert mit einen passenden Spruch und  einen Schlauchflicken. Danach ging es wieder an den Startpunkt zur Pfarrkirche in Vohenstrauß zurück.

Mit einem gemeinsamen Gebet und Gottes Segen wurde die Wallfahrt beendet.

Dankeschön an alle Radwallfahrer und das Vorbereitungsteam des Pfarrgemeinderats Vohenstrauß

und an Kaplan Alexander Ertl.

 

 

Eine Fortsetzung ist im Jahr 2021 wieder geplant. 





! ACHTUNG !

Aus gegebenen Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass das Gemeindecafé am Sonntag, den 15.03.2020 und das Fastenessen in Vohenstrauß, Altenstadt und Waldau abgesagt wird!

Wir möchten keine Panik verbreiten, Verantwortungsbewusstsein zeigt sich jedoch auch im Verzicht.

Wir wünschen unserer Pfarrgemeinde weiterhin viel Gesundheit.

 

Ihr Pfarrgemeinderat

 

 


Herzliche Einladung an alle Interessierten! Das wird sicher ein kurzweiliger, spannender Abend.


Herzliche Einladung an alle Interessierten!

Ihr KDFB Bezirksverband Vohenstrauß


Weltgebetstag der Frauen

Weltgebetstag am Freitag, den 06. März 2020 um 19.00 Uhr in der evangelischen Stadtpfarrkirche Vohenstrauß. Weltgebetstagsland 2020 ist Simbabwe. Der Weltgebetstag steht unter dem Motto: Steh auf und geh! Im Anschluss an den Wortgottesdienst gemütliches Beisammensein mit Länderinformationen und landestypischen Speisen im evangelischen Gemeindehaus in Vohenstrauß. Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich christliche Frauen in der Bewegung des Weltgebetstags. Gemeinsam beten und handeln sie dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So wurde der Weltgebetstag in den letzten 130 Jahren zur größten Basisbewegung christlicher Frauen. Wir freuen uns auf euer Kommen. Herzliche Einladung ergeht an alle.

 

Ihr Kath. Frauenbund  


Hier finden Sie den Link zum Artikel von unserem Pfarrfasching. Es war wie immer ein sehr schöner, gelungener Abend.

 

https://www.onetz.de/oberpfalz/vohenstrauss/pfarrheim-maschkerer-hochburg-id2960494.html

 

 


Es ist wieder so weit! Die "fünfte Jahreszeit" ist da!

Herzliche Einladung an alle. Feiert mit uns einen schönen, lustig-zünftigen Fasching.

Wir freuen uns auf euch!

Ihr Pfarrgemeinderat Vohenstrauß


2019


Raus aus dem Hamsterrad – sich Freiräume schaffen im Alltag

 

Bei einem sehr interessanten Vortrag im Pfarrheim Vohenstrauß verstand es Frau Dr. Daniela Runkel, Diplom-Psychologin aus Weiden, ausgezeichnet, den zahlreichen Zuhörern wertvolle Tipps und Tricks zur Stressbewältigung zu geben.

Zunächst schnitt die versierte Referentin die beiden Fragen an: Was ist Stress? – Was kann man dagegen tun?

Unter Stress versteht man ein bestimmtes Verhältnis zwischen Anforderungen (Stressoren) und Reaktionsmöglichkeiten der Person. Sie führte einige Ereignisse an, die Stress verursachen können:

Einschneidende Erlebnisse (Geburt, Tod), daily hassles (alltägliche Ärgernisse), private und berufliche Probleme, ein Zuviel an Erwartungen und Verpflichtungen, Versagens- und Existenzängste, Lärm, körperliche Einschränkungen.

Man unterscheidet zwischen Eustress und Disstress. Mit Eustress meint man den positiven Stress, der motiviert und anspornt und der als Herausforderung wahrgenommen wird. Als Disstress wird negativer Stress bezeichnet. Dabei stößt man an seine eigenen Grenzen. Die Belastungsfähigkeit wird hier überschritten und manche Aufgaben können nicht mehr bewältigt werden. Der negative Stress ist ein Risikofaktor für eine Vielzahl von Erkrankungen.

Stress beginnt im Kopf und wird durch individuelle Bewertung von Situationen verursacht. Wir können Stress als Freund oder Feind bewerten. Genau hier setzt das Modell der Stressampel von Gert Kaluza an. Sie zeigt die Mechanismen der Stressentstehung und das komplexe Wechselspiel zwischen Stationen, Bewertung und Reaktion auf. Kaluza unterteilt Stress in drei Komponenten. Analog zu einer Ampel strukturiert das Modell der Stressampel das Thema auf drei Ebenen:

° Äußere Stressoren (Stressfaktoren) –Leitfrage: „Ich gerate in Stress, wenn ...“

° Innere Stressverstärker – Leitfrage: „Ich setze mich selbst unter Stress, indem ich ...“

° Individuelle Stressreaktionen – Leitfrage: „Wenn ich im Stress bin, dann ...“

                                                                                                                                                                                              

Frau Dr. Daniela Runkel nannte dann Beispiele von Stress, die mit dem Körper zu tun haben: Rauchen, übermäßiges Essen, Herzklopfen, Bluthochdruck, Schwitzen, Verspannungen, Schlafstörungen, Erschöpfungssyndrom. Sie führte weitere Stressreaktionen auf der Leistungsebene an: Perfektionismus, Ungeduld, Gereiztheit, Konzentrationsstörungen, Nervosität, Hektik, Blackout, Denkblockaden, Fehlleistungen. Eine zusätzliche Ebene beschäftigt sich mit Stressreaktionen beim Verhalten und der Emotionalität: Misstrauen, Aggressivität, Unzufriedenheit, Unsicherheit, Rückzug, Eifersucht, Ängste, Trauer.  

Die Stressampel macht auch deutlich, dass Stress nicht plötzlich da ist, sondern sich Stück für Stück aufbaut.

Die drei Säulen der Stressbewältigung bilden Ansatzpunkte, wie man seine persönliche Stresskompetenz verbessern kann. Nur weil es alle machen, heißt es lange noch nicht, dass es richtig ist. Maßnahmen der instrumentellen Stresskompetenz können helfen, den Stress nicht zu groß werden zu lassen: Aufgaben abgeben, sich Unterstützung suchen, Prioritäten setzen, Nein sagen lernen. Wichtig bei der Stressbewältigung ist auch die mentale Stresskompetenz, bei der es darum geht, sich selbstkritisch mit eigenen stresserzeugenden und stressverschärfenden Einstellungen auseinanderzusetzen und nach und nach förderliche Denkweisen zu entwickeln. Regenerative Stresskompetenz zielt darauf ab, Stressreaktionen vorzubeugen: Ausgleich schaffen durch Sport oder Entspannungstraining, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, Pausen sowie ausreichend Schlaf.

Im Anschluss daran konnten die Teilnehmer individuell nach Anleitung Entspannungstechniken durchführen und eine Zeiteinteilung an einem üblichen Werktag, an einem freien Tag sowie an einem Wunschtag vornehmen. Nach einer kurzen Auswertung der Zeiteinteilung gab die Referentin eine Fülle von tauglichen Tipps zum Zeitmanagement.

° Nicht mehrere Ziele gleichzeitig erreichen wollen

° Prioritäten setzen

° Checklisten: „Left-to-do-Listen“

° Nicht alles persönlich nehmen

° Auftanken: Mehrere kurze Pausen über den Tag verteilen

° Strukturieren: Aufgaben sortieren

° Eigene Energie gut einteilen  

Zum Schluss streifte Frau Runkel noch den Begriff der „Achtsamkeit“, der bei der Stressprävention und Stressbewältigung von besonderer Bedeutung ist. Das ist nämlich die Fähigkeit, sich selbst und der Situation, in der man sich gerade befindet, bewusst zu sein. Mit mehr Achtsamkeit kann man sowohl die Prävention als auch die Stressbewältigung verbessern, weil dadurch das Körpergefühl geändert wird. Dabei sollte man kurz innehalten oder einen Spaziergang unternehmen, eine kleine Atemübung einstreuen bzw. mehrmals kräftig durchatmen, um den Druck etwas herauszunehmen. Bei der Achtsamkeit spielen Genuss und Erholung eine tragende Rolle. Beim Genießen ist mindestens ein Sinnesorgan angesprochen. Das ist eine positive Sinnesempfindung, die mit körperlichem und/oder geistigem Wohlbehagen verbunden ist. Voraussetzung ist jedoch, dass die Genussfähigkeit vorhanden ist. Untermauert wurde diese Feststellung durch eine praktische Übung der Teilnehmer zur Genussfähigkeit (Schokolade). Die menschliche Leistungsfähigkeit braucht unbedingt Erholung und Ausgleich. Immer dann ist Erholung als Entlastungsweg maßgeblich, wenn sich Belastungen beispielsweise nicht unmittelbar reduzieren lassen.

Zusammenfassend ist anzumerken: In einem anstrengenden Arbeitsalltag geht uns leicht das Gefühl und der Kontakt zu uns selbst verloren. Vieles muss schnell und effizient erledigt werden. Dabei entstehen Stress, Unzufriedenheit und Hamsterrad – Gefühle. Die eigenen Stresssignale zu erkennen ist außerordentlich wichtig und hilfreich, damit Wertschätzung und Ausgleich der eigenen Bedürfnisse und Wünsche wieder mehr Platz im eigenen Leben bekommen.

 

Im Namen der Zuhörerschaft und der KEB Neustadt/Weiden bedankte sich Alfons Raab bei Frau Dr. Daniela Runkel für den kurzweiligen, lebendigen und informativen Vortrag, für die überaus vielen Impulse und Anregungen zur Stressbewältigung.

Ein sehr gewinnbringender Abend für alle Teilnehmer!                                                                   



Herzliche Einladung an alle Interessierten! 


Herbstputz im Pfarrheim Vohenstrauß

 

Samstag, 19.10. um 8 Uhr - bitte merken Sie den Termin vor!

 

Für diese große Aktion sind viele hilfreiche Hände erforderlich.  Wenn Sie mithelfen möchten, melden Sie sich vorab bitte im Pfarrbüro Tel. 2290 oder bei Herrn Günter Hassmann Tel. 2450. Bitte Putzutensilien und evtl. Trittleiter (falls vorhanden) mitbringen. Es wäre schön, wenn viele mithelfen,  um unser schönes Pfarrheim weiter strahlen zu lassen. 


Zeltlager der Ministranten am Leuchtenberger Badeweiher

Vom 27. Bis 31.07. ging es für die Ministranten der Pfarrei Vohenstrauß – Böhmischbruck voller Vorfreude wieder auf ins alljährige Zeltlager. Dieses fand heuer beim Badeweiher Leuchtenberg und rund um das Lerautal statt.
Das Motto, welches bis zu Beginn geheim blieb, lautete Europa. Die Ministranten wurden in einzelne Gruppen aufgeteilt und kämpften bei strahlendem Sonnenschein mit Fleiß, sowie mit jeder Menge Spaß um den Gruppensieg. Bei der Siegerehrung wurden die Ministranten mit Gutscheinen der Eisdiele Scotta aus Vohenstrauß belohnt, welche bei der Hitze nach dem Zeltlager gleich eingelöst wurden.
Am Donnerstag und Freitag wurden Mannschafts-, Küchen-, Lagerleitungs- und Gruppenleiterzelt aufgebaut und der Zeltplatz für die Ankunft der Kinder vorbereitet. Hierbei konnte die Lagerleitung, welche aus Markus Weig und Axel Eichinger bestand, auf die Mithilfe vieler Gruppenleiter zählen.
Am Samstag stand dann die Ankunft der Ministranten an, welche schon sehr aufgeregt waren und es kaum noch abwarten konnten. Nachdem alle Zelte aufgebaut waren, wurde gespannt der Gruppenaufteilung entgegengefiebert. Danach wurden die Gruppennamen ausgedacht und Plakate gebastelt, worauf sich an dem Motto Europa orientiert wurde.
Traditioneller weiße wurde jeden Abend am Lagerfeuer gemeinsam gesungen und gelacht. Wie jedes Jahr versuchten auch wieder verschiedene Gruppen unseren Lagerwimpel zu erobern, dieser wurde jedoch von den Zeltlagerteilnehmern sehr gut bewacht und erfolgreich verteidigt. Unter den Überfallern waren unteranderem Ministranten der Pfarrei St. Josef aus Weiden, ehemalige Ministranten unserer Pfarrei, sowie die Freiwillige Feuerwehr aus Vohenstrauß.
Was natürlich nicht fehlen durfte war ein Lagergottesdienst am Sonntag, welcher durch Herrn Pfarrer Alois Forster aus Michldorf gestaltet wurde. Am Nachmittag fand dann ein Volleyballturnier statt, woran sich rege beteiligt wurde. Der Höhepunkt war am Abend eine Fackelwanderung zur Burg Leuchtenberg mit einer Gruselgeschichte, welche die Jugendlichen in Staunen und Schrecken versetzte.
Der Montag begann mit einer Wanderung rund um Leuchtenberg, wobei verschiedene Stationen bewältigt werden mussten. Darunter ein Quiz, Bierkastenrennen und Zielwerfen. Nach der anstrengenden Wanderung kühlten sich die Teilnehmer im Leuchtenberger Badeweiher ab und ließen den Abend ausklingen.
Am Dienstag fand eine kleine Lagerolympiade mit verschiedenen Aufgaben statt und es wurde der alljährige bunte Abend vorbereitet, dieser bestand aus kleine Aufführungen zum Thema Europa und über einige Teilnehmer, wobei heftig gelacht wurde. Zum Abschluss des Abends wurden noch Kartoffeln und Stockbrot am Lagerfeuer gegrillt.
Ein großes Lob gilt auch dem Küchenteam bestehend aus Jakob Müller, Thomas Luft, Dominik Hanauer und Magdalena Süß unter der Leitung von Max Biehler und Lukas Götz, welche wieder einmal verschiedene Gerichte zum Thema zauberten und sich dabei an den einzelnen Ländern Europas orientierten. Darunter Gulasch (Ungarn), Wiener Schnitzel (Österreich), Penne mit Tomatensoße (Italien) und vieles mehr.
Am Mittwoch wurde gemeinsam das Lager abgebaut und es ging nach der Siegerehrung für die meisten erschöpft nach Hause, für andere weiter in den wohlverdienten Familienurlaub.



Herzliche Einladung an alle! 


Muttertagsfahrt des Frauenbunds


Am 11.05.2019 unternahm der Frauenbund Vohenstrauß eine Fahrt in den Mai nach Marktredwitz. Damit folgten die Mitglieder gleich zwei Einladungen – zum einen der Einladung der ehemaligen Gemeindereferentin und zum anderen der Einladung der Vorstandschaft. Nach altem Brauch werden zur Muttertagsfahrt die Buskosten für die Mitglieder vom Verein übernommen, als kleine Anerkennung für die Unterstützung des Vereinslebens. In Marktredwitz wurde die Reisegruppe von Christine Hecht in der Kirche St. Josef empfangen. Die neue Wirkungsstätte der Gemeindereferentin ist ein neugotischer Backsteinbau aus dem Jahr 1895. Die Katholiken sind in der Oberfränkischen Gemeinde die Minderheit und somit kommt es zu ganz anderen Gegebenheiten wie in der Pfarreiengemeinschaft Vohenstrauß. Nach den einführenden Worten wurde eine Maiandacht gefeiert, die sogar vom ortsansässigen Organisten begleitet wurde. Im Anschluss ging es zu Fuß durch die Stadt zur Theresienkirche, die auch zur Pfarrei gehört. Dieses Kleinod wurde von Kaiserin Maria Theresia im Jahr 1777 gestiftet und ist ausgestattet mit wertvollen Silberarbeiten, kunstvollen Schnitzereien und Malerarbeiten. Die Kirchenführung übernahm Frau Hecht. Zum Abschluss kehrten die Mitglieder im historischen Gasthof Winkelmühle ein. Bei Kaffee und Kuchen konnte man noch gemütlich zusammensitzen und die Zeit zum gemeinsamen Austausch nutzen. Es bestand auch die Möglichkeit, von den langen Öffnungszeiten Gebrauch zu machen oder den Auenpark als ehemaliges Landesgartenschaugelände zu besuchen.



26.04.2019

Am Ostermontag führte der Kirchenchor
die große Orgelsolomesse von Michael Haydn auf. Als Solisten wirkten mit: Eva Danzl, Sopran; Betty Fröhlich, Alt; Ferdinand Kamm, Tenor; Peter Fröhlich, Bass; Das Orgelsolo übernahm Dekanatsmusikerin Susanne Schieder.
Des weiteren wurde das Ave verum von W.A. Mozart und das Halleluja von G. F. Händel dargeboten.
Die beiden Trompeter Johannes Gruber und Johannes Brem gestalteten mit Pauker Jürgen Rohr und der Organistin den Ein- und Auszug mit der Francheschini Sonate für Orgel, Trompeten und Pauke.
Aufführende waren der Katholische Kirchenchor Vohenstrauß und die Orchestergemeinschaft von Willibald Wirth.
Gesamtleitung hatte Claudia Gruber



05.04.2019

Voller Erfolg beim Preisschafkopf der Ministranten


33 Tische waren es beim diesjährigen Preisschafkopf der Ministranten Vohenstrauß‒Altenstadt. Kaplan Eigendorf bedankte sich zu Beginn bei allen Helferinnen und Helfern, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Preisschafkopfs mit angepackt haben und die auch bei anderen Veranstaltungen den Ministranten unter die Arme greifen. Auch bedankte er sich bei den Firmen, die wieder viele schöne Preise zur Verfügung stellten sowie den Gruppenleitern, die diese sammelten. So konnte jeder Spieler einen Preis mit nach Hause nehmen.
Den 1. Platz belegte Monika Gollwitzer aus Altenstadt, die 200,- € erhielt.
Peter Hofmeister aus Altenstadt/Waldnaab entschied sich für die Berlinreise.
Dritter wurde Hubert Gallitzdörfer aus Albersrieth, der 100,- € mit nach Hause nahm.
Den Trostpreis, ein Kasten Bier, ging an den Vorletzten Josef Pruy aus Kleinschwand.
Jürgen Hager und Hans Kick sahnten darüber hinaus eine Berlin- bzw. Landtagsfahrt ab.
Kaplan Eigendorf freute sich mit den Oberministranten Lena Sollfrank und Markus Weig über einen gelungenen Abend und die Aufbesserung der Ministrantenkasse.



27.03.2019

Am Sonntag, den 24. März fand zum ersten Mal ein "Gemeindecafé" im Pfarrheim St. Marien statt.

Hierzu wurden vor allem Neuzugezogene der Stadt Vohenstrauß und alle anderen Mitglieder der Pfarrgemeinde herzlich eingeladen.
Nach der Kreuzwegandacht gab es Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde. Es war ein sehr gelungener Nachmittag! Ein großes Dankeschön gilt den Kuchenbäcker/-innen!

 


13.03.2019

 

Hier finden Sie das aktuelle Programm des Frauenbundes Altenstadt/Voh.:


28.01.2019

Royale Gäste beim Pfarrfasching

 

Die Gäste im Vohenstraußer Pfarrheim sind super gelaunt. Der Spaß steht an vorderster Stelle, und an Knüllern mangelt es auch nicht. Dafür sorgen nicht zuletzt Profis der fünften Jahreszeit.

von Josef Forster

Geselligkeit an den Tischen und gute Stimmung zogen sich im neuen Domizil wie ein kräftiges Band durch die Ballnacht der katholischen Pfarrei. Beste Unterhaltung garantierte ein abwechslungsreiches Programm. Drei Laserkugeln drehten unermüdlich ihre Runden. Farbige Dekorationen ringsum luden zum stressfreien Genießen des bunten Abends ein.


Gleich am Eingang setzte eine Schar aus Frauenbundmitgliedern um Vorsitzende Katrin Poschenrieder das Jubiläum „100 Jahre Frauenwahlrecht“ mit unterschiedlichsten Kopfbedeckungen treffend in Szene: „Davor ziehen wir den Hut.“ Im Namen des Pfarrgemeinderats informierte Sprecher Manfred Bauer über den Ablauf des Abends und freute sich über das vom Beginn weg „gut angenommene“ Essen und Trinken. An der reich gedeckten Büfett-Tafel konnten Hungrige und Naschkatzen ihr Menü nach Belieben selbst zusammenstellen.

Die passende Liedauswahl zum Tanzen steuerte das „Krautkopf-Duo“ mit Musikantenchef Josef Wolfrath aus Roggenstein dazu. In der „Mini-Bar“ kümmerte sich ein Trio der katholischen Jugend um den Ansturm, der mit dem Einzug der Vohenstraußer Prinzengarde einsetzte. An der Seite von stellvertretender Vorsitzender Katja Ring marschierte Präsident Tobias Plödt mit der großen Abordnung mitten durch die klatschenden Massen. Den Paartanz von Prinzessin Isabella II. und Jonas I. verfolgten die Gäste mit enormer Begeisterung. Weil die Besucher mucksmäuschenstill auf das weitere Geschehen blickten, stutzte Plödt: „Alles ist so andächtig da herinnen. Ist das immer so?“

Die Ordensverleihung an Dekan Alexander Hösl und Kaplan Ulrich Eigendorf brachte aber sogleich wieder Bewegung in die Reihen, zumal der Präsident wissen ließ: „Wir bleiben natürlich die ganze Nacht hier und feiern mit euch.“ Dadurch kam die Schar zudem in den Genuss eines kräftezehrenden und schweißtreibend „Dance-Acts“, den der Pfarrgemeinderat mit Pastoralreferent Maximilian Pravida aufs Parkett zauberte.

Orden und Blumen gab es für Corinna Kreisl stellvertretend fürs Einstudieren. Als sich wenig später der Faschingsverein „Genau“ aus Altenstadt mit Prinzessin Theresa I. und Prinz Florian II. sowie Präsident Christoph Gollwitzer noch hinzugesellte und damit die Premiere der neuen Gardetänze verband, kochte die Stimmung im Pfarrheim bereits.